Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision

Psychotherapie in 1060 Wien

So können Sie sich eine Therapie beispielhaft vorstellen:

Psychotherapie, Jonida cepani

Erstgespräch (Problemerfassung und Anamnese)

Psychotherapie, Jonida cepani

Psychotherapeutische Diagnostik

Psychotherapie, Jonida cepani

Therapieziele (werden gemeinsam festgelegt)

Psychotherapie, Jonida cepani

Der Therapieplan wird gemeinsam erstellt

Psychotherapie, Jonida cepani

Die Schwerpunkte der Therapie werden laufend evaluiert und bei Bedarf angepasst

Dr. Jonida Cepani

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Verhaltenstherapie)
Weiterbildungen in:
Schematherapie
Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion
Paartherapie
Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11
Psychotherapie, Jonida cepani

„Wie wir denken und fühlen beeinflusst unser Verhalten, Beziehungen und Leben. Ich bin auf Depressionen und Angststörungen spezialisiert. In der Therapie unterstütze ich Sie beim Erlernen neuer Fähigkeiten und dem Aufbau Ihrer Stärken, damit Sie ihr Potential im Privatleben und im Beruf entfalten.“

Psychotherapie, Jonida cepani

Sprachen

Deutsch

(Muttersprache)

Englisch

(Wie Muttersprache)

Albanisch

(Muttersprache)

Verhaltenstherapie

ist ein evidenzbasiertes Psychotherapieverfahren, das bei verschiedenen psychischen Erkrankungen und Problemen eingesetzt wird. Die Therapie konzentriert sich auf überwiegend das Hier und Jetzt und unterstützt Sie dabei, neue Fähigkeiten zu erlernen und ihre Stärken aufzubauen, um mit aktuellen Problemen und Herausforderungen umzugehen.

Schematherapie

ist eine Methode der Psychotherapie, die darauf abzielt, negative Muster des Denkens, Fühlens und Handelns zu identifizieren und zu ändern, die aufgrund früherer Erfahrungen entstanden sind.

Emotionale Intelligenz

ist die Fähigkeit, Emotionen besser zu verstehen und besser damit umzugehen, um dadurch Konflikte sowie die eigenen emotionalen Zustände und die emotionalen Zustände andere Menschen (insbesondere Mitarbeiter, Familienmitglieder, etc.) besser zu managen. 

Psychotherapie kann die Fähigkeit der emotionalen Intelligenz positiv beeinflussen.

Stress Management

Ein individuelles Programm kann zusammengestellt werden, um Ihnen zu helfen, Ihren Stress besser zu managen. Eine hohe Belastung durch Stress kann Ihre Anfälligkeit für psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen erhöhen oder bereits bestehende psychische Leiden verschlimmern.

Es ist daher wichtig, effektive Strategien zur Stressbewältigung zu erlernen, um das Risiko von psychischen Erkrankungen oder Rückfällen zu reduzieren. Es gibt verschiedene auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Methoden, die sich positiv auf die Stressbelastbarkeit auswirken.

Gründe für eine Psychotherapie

Sie müssen sich nicht unbedingt in einer Krise befinden, um Psychotherapie in Anspruch nehmen zu können. Tatsächlich kann es aus therapeutischer Sicht von Vorteil sein, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie sich stärker auf Ihr Leben auswirken. 

Folgende Gründe sprechen jedenfalls dafür, eine Psychotherapie / Einzeltherapie zu beginnen: (Quelle: Österreichischer Berufsverband für Psychotherapie)

Sie fühlen sich antriebs- und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert.

Sie sind oft niedergeschlagen und haben keine Freude mehr.

Sie leben in einer Beziehung, die Sie sehr belastet.

Sie sind traurig und vereinsamt.

Sie befinden sich in einer belastenden Umbruch-Situation (z. B. schwere Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall etc.), die schwer zu bewältigen ist.

Sie haben wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z. B. am Arbeitsplatz oder in Partnerschaften).

Sie fühlen sich durch Ihre Kinder dauerhaft überfordert.

Sie haben Störungen, Schwindel, oder andere körperliche Beschwerden und der Arzt kann keine körperliche Ursache feststellen.

Seit längerer Zeit halten Sie sich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.

Ohne ersichtlichen Grund bekommen Sie rasendes Herzklopfen und Angst, dass Sie sterben müssen.

Sie haben Ängste, die Sie belasten oder einschränken: z. B. vor dem Kontakt mit Ihren Mitmenschen, vor Autoritäten, vor großen Plätzen, vor engen Räumen, vor Prüfungen.

Es plagen Sie oft Gedanken, über die Sie mit niemandem zu sprechen wagen (Scham- und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl, verfolgt oder fremdbestimmt zu werden etc.).

Sie denken manchmal an Selbstmord und/oder Ihr Leidensdruck ist sehr groß.

Sie sind süchtig – nach Alkohol, Drogen, Essen, Einkaufen, Liebe, Spielen…

Sie fühlen sich innerlich gezwungen, ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z. B. zwanghaftes Waschen, Zusperren, Grübeln u.ä.), obwohl dies Ihr Leben sehr einengt.

Sie haben Angst vor Entscheidungen.

Wie kann Psychotherapie helfen?

Psychotherapie kann auf verschiedene Weise helfen, z. B. durch: